Bischof Haas will sich Protz-Grab leisten Für 130'000 Franken will sich der erzkatholische Bischof Haas in Vaduz ein Grab leisten. Die Kritik am Bau hat jetzt auch die Leserbriefspalten erreicht Kopfschütteln um Luxus-Grab von Erzbischof Haas Vaduz (FL), 3.5.16 (kath.ch) Der Liechtensteiner Erzbischof Wolfgang Haas greift für sein zukünftiges Grab tief in die Tasche: Insgesamt 150'000 Franken soll seine Ruhestätte kosten, die bei der Pfarrkirche von St. Florin in Vaduz (FL) gebaut werden soll. Nicht alle sind glücklich darüber In der Kathedrale in Vaduz stehen Renovationsarbeiten an. Das will Erzbischof Wolfgang Haas nutzen: Er lässt unter der Empore drei Grabkammern einbauen. In einer der Kammern möchte Haas beerdigt.. Wolfgang Haas, der umstrittene Erzbischof von Vaduz, ist gekommen, um zu bleiben - für immer. Der 67-Jährige lässt sich buchstäblich sein eigenes Grab im Fürstentum bauen
Rom tat damals gut daran, Bischof Haas in Liechtenstein einzusetzen und mit Grab in Chur eine ausgleichende und vermittelnde Persönlichkeit als neuen Bischof zu berufen. Das beruhigte die Diözese sehr. Die Wahl des noch amtierenden Bischofs Vitus Huonder 2007 war jedoch bereits wieder von Ungereimtheiten und Misstönen begleitet In Chur befindet sich heute das Grab des heilige Fidelis in der Krypta unter dem Bischofsaltar. Daran hatte mich der Churer Bischof Wolfgang Haas bei einem zufälligen Treffen in Zürich-Kloten im Sommer 1997 erinnert. Wir sind im selben Flugzeug nach Rom geflogen. Er zum Ad-Limina-Besuch der Schweizer Bischöfe beim Papst; ich zum erstenmal in meinem Leben, weil mich meine Esperanto-Freunde. Erzbischof Haas Wolfgang Haas (* 7. August 1948 in Vaduz) ist ein liechtensteinischer Theologe und seit 1997 der erste Erzbischof des Erzbistums Vaduz. 46 Beziehungen Grab folgte im Bischofsamt auf Wolfgang Haas. Der umstrittene Haas war zehn Jahre lange Bischof von Chur. Er wurde vom Papst zum Erzbischof von Vaduz ernannt und nach Liechtenstein wegbefördert
VADUZ. Eva Rieger ereifert sich: «Die Nachricht, dass Erzbischof Haas sich für 130 000 Franken ein Bischofsgrab bauen lässt, kann nur als Provokation aufgefasst werden. Haas' Nachfolger Amedee Grab (1997-2007) gelang es als Schlichter, die Wogen zwischen Bischof und Kirchenvolk weitgehend zu glätten. Unter Huonder brachen die Konflikte jedoch wieder auf. Franziskus ernannte im Mai 2019 den früheren Bischof von Reykjavik, Pierre Bürcher, zum Übergangsleiter der Diözese. Ihm gelang keine Versöhnung Ehemaliger Churer Bischof Amédée Grab gestorben Durch die Schweiz ging im Jahr 1998 ein hörbares Aufatmen, als bekannt wurde, dass Bischof Amédée Grab den von vielen ungeliebten Bischof Wolfgang Haas an der Spitze des Bistums Chur ablöste. Dem Ökumeniker Grab ging der Ruf als «Mann der Versöhnung» voraus
Amédée Grab war 68, als er 1998 sein Amt als Bischof von Chur antrat - unter der Erwartung, dass er das sieben unterschiedliche Kantone umfassende Bistum aus der Krise herausführe. Sein Vorgänger.. Grab folgte im Bischofsamt auf Wolfgang Haas. Der umstrittene Haas war zehn Jahre lange Bischof von Chur. Grab hatte in Chur ein schwieriges Amt angetreten. Er wolle vor allem Seelsorger sein. Juni 1990, an dem ungefähr 7000 Katholikinnen und Katholiken in Chur gegen den Amtsantritt von Bischof Wolfgang Haas protestierten, steht am 18. Juni 2020 vor dem bischöflichen Schloss in Chur wieder eine Schar von fast 100 Engagierten, im Gepäck Unterschriften von knapp 4000 Menschen, die eine Petition gegen die fristlose Absetzung des Urschweizer Delegierten des Apostolischen. Haas war - unter Umgehung der Rechte der Diözese - on Papst Johannes Paul II. direkt ernannt worden und stieß durch seine Haltung und Personalentscheidungen das an Mitbestimmung gewöhnte Kirchenvolk vor den Kopf. Haas' Nachfolger Amedee Grab gelang es, die Wogen zwischen Bischof und Gläubigen weitgehend zu glätten, doch unter seinem konservativen und polarisierenden Nachfolger Vitus. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder. Ein biographisches Lexikon, Bd. 2: 1945-2001, Berlin 2002, S. 558f. Wolfgang Haas: Bischof ohne Volk - Volk ohne Bischof. Dokumentation und kritischer Kommentar der Ereignisse rund um den Fall Haas, hg. Moritz Amherd, Zürich 1991. Zitierweis
Er wurde vom Erzbischof gebeten, die kommissarische Leitung des Dekanats zu übernehmen, es ist aber noch vollkommen unklar, ob er dann auch noch als Dekan für die restliche Zeit des Bestehens des Dekanats ernannt wird oder ob die Leitung noch jemand anders übernehmen soll. Mehr zum Thema . Schwetzinger Zeitung Plus-Artikel Katholische Kirche Aus Seelsorgeeinheiten werden zwei Großpfarreien. Der Haas-Intimus Christoph Casetti sieht den Bischof indes als Opfer einer «Hetzjagd mit viel Unehrlichkeit, Verlogenheit und auch Charakterlosigkeit». Schon früher hat er geklagt: «Bischof. Mit der Errichtung des Erzbistums Lichtenstein und die Wegbeförderung von Bischof Haas nach Vaduz glaubte die Kurie eine Lösung gefunden zu haben. In Tat und Wahrheit hat man das Problem einfach verschoben. Mit der Wahl von Bischof Amédée Grab 1998, vorher Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, durch das Domkapitel (die Zusammensetzung der damaligen Dreierliste wurde nie bekannt), kehrte. Wolfgang Haas geriet in die Schlagzeilen und wurde zum wohl bekanntesten Bischof der Schweiz. Er war am 31. Mai 1993 Mitkonsekrator der Churer Weihbischöfe Paul Vollmar SM und Peter Henrici SJ. Nach seiner Erhebung zum Erzbischof von Vaduz war er vom 2. Dezember 1997 bis zum 23. August 1998 Apostolischer Administrator des Bistums Chur. Bischof . Amédée Grab wurde von Papst Johannes Paul II. am 3. Februar 1987 zum Titularbischof von Cenae und Weihbischof von Lausanne-Genf und Fribourg ernannt. Grab zog daraufhin nach Genf, wo es seit 1873 keinen katholischen Bischof mehr gegeben hatte. Er empfing am 12. April 1987 von Bischof Pierre Mamie in der Kathedrale St-Nicolas in Fribourg die Bischofsweihe. Der Mitkonsekratoren waren.
Als das Kirchenvolk Bischof Haas nicht mehr ertragen konnte, schuf der Vatikan eigens für ihn das Erzbistum Liechtenstein. Sein Nachfolger in Chur wurde für 8 1/2 Jahre der französischsprachige Bischof Amadée Grab und dann für 12 Jahre Vitus Huonder, ein Gesinnungsgenosse von Haas. Seit über einem Jahr ist die Diözese provisorisch besetzt durch den Apostolischen Administrator Bürcher. Grab übernahm das Bischofsamt in Chur im August 1998. Zuvor hatte er die Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg geleitet. Es war das erste Mal, dass ein amtierender Bischof das Bistum wechselte. Grab folgte im Bischofsamt auf Wolfgang Haas. Der umstrittene Haas war zehn Jahre lange Bischof von Chur. Er wurde vom Papst zum Erzbischof von.
Bischof Amédée Grab ist letzten Sonntag im Alter von 89 Jahren gestorben. Er war ein Kommunikator, ein Schlichter und ein Wanderer. Ein Nachruf auf einen Ordensmann, der Frieden brachte nach Chur Erzbischof Haas gegen ‚ergebnisoffene' Schwangerenberatung Kath.net am 30. Mai 2006 Erzbischof thematisiert Homo-Partnerschaften - Wolfgang Haas (Kathtube am 8. September 2010) (Länge: 3:24 Min.) Schwimmen gegen den Strom des Zeitgeistes, Teil 1 - Wolfgang Haas (Kathtube am 1. Januar 2012) (Länge: 12:10 Min. Wolfgang Haas (* 7.August 1948 in Vaduz) ist ein liechtensteinischer Theologe und seit 1997 der erste Erzbischof des Erzbistums Vaduz.. Leben. Wolfgang Haas studierte nach der Matura Philosophie am Collegium Marianum in Liechtenstein und Theologie an der Universität Freiburg im Uechtland.Am 7. April 1974 empfing er in Chur das Sakrament der Priesterweihe..
Der frühere Churer Bischof Amedee Grab ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren in einem Pflegeheim in Roveredo (Kanton Graubünden), wie das Schweizer Portal kath.ch am Montag meldet. Der Ökumeniker trat 1998 die Nachfolge des umstrittenen Bischofs Wolfgang Haas in der Diözese Chur an und galt als Mann der Versöhnung Willi Schmidlin, Präsident Kirchgemeindeverband Obwalden: «Nach Wolfgang Haas, Amédée Grab und Vitus Huonder brauchen wir in Chur wieder einen Bischof, der den Zugang und den Kontakt zur Basis.
1989 habilitierte sich Vitus Huonder im Fach Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg. 1990 wurde er von Bischof Wolfgang Haas zum Domkanoniker in Chur sowie zum Generalvikar für Graubünden, Glarus und das Fürstentum Liechtenstein berufen. 1991 wurde er in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Von 1993 bis 1998 hatte er verschiedene Lehraufträge in. Haas' Nachfolger Bischof Amedee Grab - der selbst ebenfalls bis zur Vollendung seines 77. Lebensjahrs als Diözesanbischof von Chur im Amt geblieben war - bestätigte Huonder 1998 als Generalvikar für Graubünden. Im Vorfeld der Bischofswahl 2007 wurde Huonder dann als erfolgreicher Kandidat gehandelt. Bischofskonferenz respektiert Entscheidung . Der Vorsitzende der Schweizer.
Ökumeniker und Benediktiner trat als Mann der Versöhnung 1998 in Chur Nachfolge des umstrittenen Bischofs Haas an - Grab war auch Vorsitzender der Schweizer Bischöfe und Anfang der 2000er. Die Abtrennung des Fürstentums Liechtenstein vom Churer Bistumsgebiet und die Abschiebung von Wolfgang Haas in die Mini-Diözese ist bis heute ein schlechter Witz. Unter Bischof Amédée Grab herrschte dann jener auf katholisch Brückenbauen genannte Zustand der Grabesruhe, der angeblich so erstrebenswert ist. Der auch durch freundlich zuhörende Bischöfe nicht zu lösende Konflikt um. Unter Bischof Haas kam es zu wiederkehrenden Protesten. Sein Nachfolger, Amédée Grab, vermochte die Wogen zwar zu glätten, unter Vitus Huonder nahmen die Unruhen aber wieder zu. Huonder wurde 2007 vom Domkapitel aus einer Dreierliste gewählt. Neben seinem Namen enthielt die Liste allerdings zwei Vorschläge, die für das Domkapitel nicht wählbar waren trauen von Bischof Haas, hielt sich im Bistum lange in Warteposition. Doch seine strikte Linientreue stiess im Kollegium offenbar schon damals einigen sauer auf. Bei der HaasÂNach folge musste er Amédée Grab Platz machen, bis er unter Papst Benedikt XVI. schliesslich Bischofwurde. Bemerkenswert an der aktuellen Schwulen debatte ist weniger die mediale Feuersbrunst oder der Zorn von.
Casetti soll wie Bischof Haas der erzkonservativen Kaderorganisation Opus Dei, der «Kampftruppe Gottes», nahestehen. Mit diesem Personalentscheid giesst Haas weiter Öl ins Feuer. Die Schlagzeilen zum Bistum jagen sich. Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz spricht von einer «Vertrauenskrise», die «zu einem Bruch führen kann». Mehr als 800 Briefe habe er in den letzten Tagen. Erzbischof Haas, der nach seiner Ernennung Jahre lang im Kloster Schellenberg residieren musste, kaufte im vergangenen Jahr ein Haus in Vaduz, welches zur Erzbischöflichen Residenz umgebaut wurde
Der frühere Churer Bischof Amédée Grab ist tot. Er sei unerwartet am Sonntagnachmittag «in die Ewigkeit heimgeholt» worden, teilte das Bistum Chur am Montag mit Huonder wurde von seinem Vorgänger Amédée Grab sowie dem Apostolischen Nuntius Francesco Canalini und Kurt Koch, dem Präsidenten der Bischofskonferenz, zum Bischof geweiht
Auf Haas folgÂte mit dem BeneÂdikÂtiÂner AmeÂdée Grab eine leichÂte BeruÂhiÂgung. Er stammÂte aus dem KanÂton Schwyz, der sich besonÂders masÂsiv auf staatsÂrechtÂliÂcher EbeÂne gegen Haas gewandt hatÂte. 2007, als Papst BeneÂdikt XVI. Vitus HuonÂder zum neuÂen Bischof ernannÂte, wurÂden mit einem Schlag alle mühÂsam überÂtünchÂten RisÂse wieÂder sichtÂbar. An. 2003 ernannte Bischof Amédée Grab Joseph Bonnemain zum Domherrn. Im Laufe der Zeit distanzierte sich Bonnemain vom konservativen Kurs des Bistums. Bonnemain, der seit knapp vier Jahrzehnten zwischen Zürich und Chur pendelt, setzte sich dafür ein, Zürich aufzuwerten. Er wollte aus der Zürcher Liebfrauenkirche eine Konkathedrale machen - was in Graubünden nicht gut ankam. Bonnemain. Als das Kirchenvolk Bischof Haas nicht mehr ertragen konnte, schuf der Vatikan eigens für ihn das Erzbistum Liechtenstein. Sein Nachfolger in Chur wurde für achteinhalb Jahre der französischsprachige Bischof Amadée Grab und dann für zwölf Jahre Vitus Huonder, ein Gesinnungsgenosse von Haas. Seit über einem Jahr ist die Diözese provisorisch besetzt durch den Apostolischen Administrator.
Trauer um früheren Churer Bischof Grab. Der frühere Churer Bischof Amedee Grab ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren in einem Pflegeheim in Roveredo (Kanton Graubünden), wie das Schweizer Portal kath.ch am Montag meldet. Der Ökumeniker trat 1998 die Nachfolge des umstrittenen Bischofs Wolfgang Haas in der Diözese Chur an und galt als Mann der Versöhnung. Das Requiem. Haas, Wolfgang Autor: Franz Xaver Bischof | Stand: 31.12.2011 Bischof. *7.8.1948 Vaduz, von Mauren. Sohn des Töpfers Friedrich und der Luise, geb. Schraner, ein Bruder. 1960-68 Gymnasium in Vaduz, 1968-74 Studium der Theologie in Freiburg i.Üe. (lic. theol.), anschliessend Assistent in Freiburg und Studium des kanonischen Rechts an der Universität Gregoriana in Rom, 1978-88.
30 Beziehungen: AKV Burgundia, Amédée Grab, Bistum Sitten, Emil Paul Tscherrig, Eugenio Corecco, François-Nestor Adam, Erzbischof Haas Wolfgang Haas (* 7. August 1948 in Vaduz) ist ein liechtensteinischer Theologe und seit 1997 der erste Erzbischof des Erzbistums Vaduz. Neu!!: Henri Schwery und Wolfgang Haas · Mehr sehen » 14. Juni. Der 14. Neu!!: Henri Schwery und 14. Juni · Mehr. Vaduz (1997) und der Wahl von Amédée Grab zum Nachfolger von Haas als Bischof von Chur (1998). Karl Imfeld (geb. 1931), langjähriger Pfarrer in Kerns, 1991-1998 Dekan von Obwalden und einer der profiliertesten Gegner des umstrittenen Churer Bischofs, hat dem AfZ seine umfassende Dokumenta - tion zur Auseinandersetzung um Bischof Haas übergeben. Als Initiant der Haas-kritischen Gruppe der. Erzbischof Wolfgang Haas will nach seinem Ableben im Inneren der Kathedrale Vaduz bestattet werden. Der Gemeinderat befürwortet die Erstellung von Bischofsgräbern im Innenraum der Kathedrale. Die Kosten für die Graberstellung werden durch das Erzbistum Vaduz getragen. 21. April 2016, 13:52 Uhr 09. September 2020, 19:31 Uh
Gestern Freitag hat das Domkapitel den Bündner Generalvikar Vitus Huonder zum neuen Bischof gewählt. Nachdem sein Vorgänger Grab die haasschen Wogen geglättet hatte, wagte das Domkapitel eine neue Provokation. Denn letztlich ist Haas dafür verantwortlich, dass Huonder heute der starke Mann im Bistum ist. Denn es war Haas, der Huonder. Bischof Grab sorgte für Entkrampfung. Am 19. Mai ist der frühere Churer Bischof Amédée Grab im Alter von 89 Jahren gestorben. Er hatte 1998 Wolfgang Haas abgelöst. Der in Zürich geborene und in Genf aufgewachsene Grab wurde nach jahrzehntelanger Lehrtätigkeit an den Gymnasien der Benediktinerabtei Einsiedeln 1983 zum Sekretär der.
Heute ist Haas Erzbischof des Fürstentums Liechtenstein. Als Amédée Grab Bischof von Chur war, habe Ruhe geherrscht im Bistum. Doch jetzt habe die katholische Kirche in Rom dem Bistum mit Vitus. Alois Haas wurde am 10. Juni 1928 in Weilach geboren und wuchs im Nachbardorf Aresing auf. Nach vier Kaplansjahren in der Pfarrei Maria Himmelfahrt Aichach kam er 1959 als Benefiziumsvikar nach. Besuch des deutschen Spiritalitätsjahrs bei Erzbischof Haas Geheimnisvoller Tausch Kirche soll Praxis der Handkommunion überdenken Heilige Berufung und Sendung erfordert heilige Priester Termine Neue DVD Kreuzwegstation in der Münchner Bürgersaalkirche Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus P40666_Info183.pdf 1 29.02.2008 20:46:56. 2 Informationsblatt der. ∗︎ 3.2.1930 Zürich, ︎ 19.5.2019 Roveredo (GR), katholisch, von Schwyz. Sohn des Josef, Buchhalters, und der Germaine geborene Triolet. Grab wuchs in Genf auf, wo er das Collège Saint-Louis besuchte; ab 1947 im Gymnasium Einsiedeln, 1949 Matur. Eintritt in das Benediktinerkloster. Nach der Priesterweihe 1954 Lehrer am Kollegium Einsiedeln, 1958-1978 am Collegio Papio in Ascona, 1978. Februar, wird Erzbischof Wolfgang Haas in der Seminarkapelle 9 neue Subdiakone weihen. Neun weitere wurden vor einer Woche in unserem Priesterseminar in den Vereinigten Staaten von Erzbischof Cordileone von San Francisco geweiht. 30. Januar 2021 - Beginn des Sommersemesters. Die Prüfungen sind geschrieben und endet auch das Wintersemster dieses Studienjahres. Nach einer kurzen.
Das Main-Echo Trauerportal. Alle Traueranzeigen und MemoriamÂanzeigen, sowie eine aktuelle Titentafel. Sie finden daneben anschauliche Informationen zu Gedenktagen und zu den Friedhöfen in der Region. Und nicht zuletzt möchten wir Ihnen mit dem Trauerportal einen Ratgeber rund um das Thema Sterben zur Seite stellen: Lesen Sie, was vor, bei und nach einem Trauerfall zu tun ist Heute ist Haas Erzbischof des Fürstentums Liechtenstein. Ein «Ultrakonservativer» Als Amédée Grab Bischof von Chur war, habe Ruhe geherrscht im Bistum. Doch jetzt habe die katholische Kirche in Rom dem Bistum mit Vitus Huonder wieder einen «Ultrakonservativen» vorgesetzt. «Jetzt geht es halt wieder schlecht». Dass sich der Bischof von Chur bei der Kongregation für die Bischöfe in.
Nach der Versetzung von Bischof Haas 1998 nach Vaduz konnte das Problem-Bistum unter Bischof Grab nur kurz aufatmen, ehe mit Huonder der nächste Hardliner das Zepter übernahm. Mit Polemiken gegen Wiederverheiratete oder Homosexuelle bringt er die Öf- fentlichkeit regelmässig gegen sich auf. Hatten die Seelsorger zu Haas' Zeiten noch mit Sanktionen, Petitionen oder gar einem. Wolfgang Haas, vo 1990 bis 1997 (sit 1997 Erzbischof vo Vadoz) Amédée Grab OSB, vo 1998 bis 2007; Vitus Huonder, vo 2007 bis 2019; Pierre Bürcher, als Administrator vo 2019 bis 2021; Joseph Maria Bonnemain, ab 2021; Weblin Haas wurde 1990 mit Vonderachs Pensionierung automatisch Bischof. Dagegen liefen die Katholiken Sturm, denn der vom Vatikan direkt Ernannte stieß durch konservative Haltung und. Zaitzkofen (kathnews/pius.info). Am Samstag, dem 1. Februar und am darauf folgenden Sonntag, dem Fest Mariä Lichtmess, feierte die Seminargemeinschaft von Zaitzkofen die Einkleidung von vier Seminaristen, die Tonsur für sechs und die Niederen Weihen von neun Alumnen zu Ostiariern, Lektoren, Exorzisten und Akolythen Als Nachfolge des äusserst umstrittenen Wolfgang Haas wurde der Westschweizer Bischof Amédée Grab gewählt. Unter ihm glätteten sich die Wellen. Ob die Einsetzung eines Apostolischen Administrators die Lösung für das Bistum bringen wird, ist offen. An der Wahl des Bischofs bleiben das Domkapitel und der Apostolische Nuntius beteiligt. Die Mitglieder des Kapitels und der Nuntius stehen.
Ehemaliger Churer Bischof Amédée Grab gestorben Er wurde 1998 überraschend Nachfolger von Wolfgang Haas und brachte vorübergehend etwas Ruhe ins aufgewühlte Bistum. Aktualisiert: 20.05.2019, 10:3 Bischof von Konstanz Johannes I. Pfefferhard 1325-1331 Ulrich V. (Ribi) von Lenzburg, OESA 1331-1 355 Peter I. Wurst (Jelito) 1356-1368 1368-1371 Bischof von Leitomischl 1371-1381 Erzbischof von Magdeburg 1381-1387 Bischof von Olmütz Friedrich II. von Erdingen 1368-1376 (ernannter Bischof) 1376-1396 Bischof von Brixen Johannes II
Haas wurde 1990 mit Vonderachs Pensionierung automatisch Bischof. Dagegen liefen die Katholiken Sturm, denn der vom Vatikan direkt Ernannte stieß durch konservative Haltung und Personalentscheidungen die an Mitbestimmung gewöhnte Herde vor den Kopf. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen versetzte Johannes Paul II. den heute 72-jährigen Haas im Dezember 1997 ins eigens neu geschaffene. Bischof Wolfgang Haas machte er Karriere, später distanzierte sich Bonnemain vom erz-konservativen Kurs. Das Mitglied des Opus Dei gilt als gemässigt und idealer Brücken-bauer für das zerstrittene Bistum. 2003 ernannte Bischof Amédée Grab Joseph Bonnemain zum Domherrn, seit 2008 gehört er dem Bischofsrat an und seit 2009 ist er Monsignore. Er kennt wie kein zweiter die Probleme des. Amédée Grab hatte im August 1998 ein schwieriges Amt übernommen. Der Benediktiner Mönch, der zuvor die Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg geleitet hatte, trat die Nachfolge von Bischof Wolfgang Haas an. Dieser hatte in seiner zehnjährigen Amtszeit mit einem konservativen Kurs das Bistum tief gespalten. Huonders Werdegang . Vitus Huonder wurde am 21. April 1942 in Trun GR geboren. konservativen Bischöfen Wolf-gang Haas (1990-1997; jetzt Erzbischof von Vaduz) und Vitus Huonder (2007-2019) geleitet. Dazwischen agierte Amédée Grab; der Benediktiner von Einsiedeln galt als Mann der Versöhnung. Eine Mehrheit in Österreich ist gegen eine Öffnung von Geschäften an den letzten beiden Adventsonntagen. Das ist das Ergebnis einer Marketagent-Umfrage, bei der sich laut. Grab war achteinhalb Jahre Churer Bischof. Zehn Jahre auf dem Bischofsstuhl. Der Bündner Oberländer Vitus Huonder ist seit knapp zehn Jahren Churer Diözesanbischof. Er wurde im Juli 2007 vom Churer Domkapitel aus einem Dreiervorschlag Roms gewählt und im September des gleichen Jahres im Kloster Einsiedeln zum Bischof geweiht. Huonder hatte unter dem früheren Churer Bischof Wolfgang Haas.